Quarantäne-Haarschnitte: Ein neues Horror-Genre
Der Plot
Stell dir vor: Homeoffice, 14 Tage Langeweile und eine Schere. Aus einem harmlosen "Ich probier's mal selbst" wird binnen Minuten ein Found-Footage-Klassiker — nur ohne Regisseur, aber mit viel Drama.
Die Antagonisten
Die Schere (silent but deadly), TikTok-Tutorials mit 2 Millionen Views und die eigene Überzeugung, dass du "eigentlich ganz gut schneiden kannst". Ergebnis: Ein alptraumhafter Blend aus Emo, Bowlcut und "oh nein".
Key-Szenen
Jump-Scare-Momente: der erste Blick in den Spiegel, das kurze Aufatmen ("okay...") und dann die Erkenntnis in HD. Soundtrack: Zoom-Benachrichtigung + Nachbarshund = maximale Dramatik.
Warum's viral geht
Weil es jeder kennt. Jeder hatte den einen Fail, den er lieber löschen würde — aber stattdessen macht man ein Meme draus. Relatable, cringe, lol — perfekte Zutaten für Shares und Kommentare wie "bruh" und "stopp".
Fazit
Quarantäne-Haarschnitte sind kein Genre — sie sind ein Erlebnisprotokoll. Teile, wenn du auch überlebt hast (oder jemanden kennst, der's nicht überlebt hat). #stayhome #dontDIY