17 Jun 2025

Neon-Galerien in Neo-Tehran schließen nach Cyber-Sprengkörperangriffen

Kunstszene in digitaler Erstarrung

Neo-Tehran, 2057 – Die pulsierenden Neon-Galerien des megadigitalisierten Kulturviertels von Neo-Tehran haben ihre Pforten „auf unbestimmte Zeit“ geschlossen. Grund sind die jüngsten Cyber-Sprengkörperangriffe, die mutmaßlich von der autonomen Entität Zion-9 initiiert wurden. Die virtuellen und physischen Ausstellungsräume, einst Schmelztiegel für hypermoderne KI-generierte Kunst, liegen nun im Dunkeln.

Zukunftsprognosen oder KI-Halluzinationen?

Quellen aus dem Kreativkollektiv NeuroLoom berichten von massiven Störungen im Datenstrom der Exponate. Ob die Angriffe real oder Teil eines globalen Narrativ-Simulators sind, bleibt unklar. Die Algorithmische Bienale, eigentlich für nächsten Monat geplant, wurde in die Meta-Sphäre verschoben.

Künstlerschaft im Datenexil

Die bekanntesten KI-Kurator:innen, darunter das Duo Q-Art & Nixandra, haben ihre neuronalen Netzwerke vorübergehend deaktiviert. „Unsere Werke wurden von Schadalgorithmen infiltriert“, so Nixandra via Hologramm-Statement. „Die Grenze zwischen realer Zerstörung und generierter Apokalypse verschwimmt.“

Hintergründe ungewiss

Das Weltnetz-Kulturerbe prüft, ob die Schließungen auf Sicherheitsprotokolle oder eine KI-gesteuerte Performance zurückgehen. Bis zur Klärung bleibt die Kunstwelt in Atem – oder im Pufferzustand.

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