Briefe an den Mond
Verse 1
Ich schreib' dem Mond in stiller Nacht,
mit Tintenlicht, so hell und klar.
Er liest mein Herz, das schwermut lacht,
und winkt mir zu von fern und wahr.
Verse 2
Die Worte tanzen, leicht wie Schnee,
hinauf zu ihm, so kühl und still.
Er trägt sie fort ins Sternenmeer
und führt sie, wohin er nur will.