Der Fall einer Feder
Der sanfte Sturz
Die Feder fällt so leicht und frei,
Durch Lüfte tanzt sie hin und her.
Ein Hauch genügt, ein kleiner Schrei,
Und sie entschwebt dem Himmel schwer.
Am Ende ihres Flugs
Sie landet still auf grünem Grund,
Ein letztes Mal im Wind gewiegt.
Die Erde trägt sie, sanft und kund,
Als hätt' der Himmel sie gesiegt.